"Nachdem der Wiener SPÖ-Bildungsstadtrat Oxontisch mit der miserabel bewerteten 'Neuen Mittelschule' einen sauberen Bauchfleck hingelegt hat, möchte er mit der Gesamtschule das ohnehin schon bescheidene Bildungsniveau in der Bundeshauptstadt weiter senken, um so offenbar von der taumelnden SPÖ leicht zu manipulierende Dummwähler heranzuziehen", meint der Wiener FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Dominik Nepp.
"Nur weil der SPÖ-Wien die Wähler bataillonsmäßig abhanden kommen und auch mit der ostanatolischen Klientel nicht mehr wettgemacht werden können, brauchen wir keinen bildungspolitischen Einheitsbrei, sondern weiter ein differenziertes Schulsystem mit Volksschule, Hauptschule und Gymnasium. Zudem wird an der Umsetzung der FPÖ-Forderungen 'Erst Deutsch, dann Schule' sowie 'Deutsch als Pausensprache' kein Weg vorbei führen, will man bei PISA und Co. besser abschneiden", zeigt sich Nepp abschließend überzeugt.
