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22. Jänner 2020

Nepp: Wiener Schulkinder werden als „schikanierte Migranten“ missbraucht

Wiener FPÖ-Chef fordert sofortige Konsequenzen von SPÖ-Bildungsstadtrat

Der geschäftsführende Obmann der Wiener FPÖ, Vizebürgermeister Dominik Nepp, übt scharfe Kritik an der Aktion in einer Wiener Schule, wo Schulkinder in einem angeblichen „Spiel“ als „schikanierte Migranten“ missbraucht wurden. „Die linke Propagandamaschinerie im rot-grünen Wien macht nicht einmal vor Schulkindern halt. Hier werden Kinder partei- und gesellschaftspolitisch indoktriniert, wie man es nur aus autoritär regierten Staaten kennt“, kritisiert Nepp in Bezug auf einen Bericht von oe24.at.

Der Wiener FPÖ-Chef fordert eine lückenlose Aufklärung und harte Konsequenzen für die Verantwortlichen dieser Aktion. „Hier handelt es sich um eine klare Grenzüberschreitung. SPÖ-Bildungsstadtrat Czernohorszky und die Schulbehörden sind hier in die Pflicht zu nehmen. Es braucht ein klares Signal, dass solche Vorgänge nicht akzeptiert werden“, betont Nepp.


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