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14. Oktober 2021

Nepp: Wien wird immer mehr zum Zentrum der Schlepperei

Innenminister Nehammer ist völlig abgetaucht und schaut aus der Ferne tatenlos zu

„Alleine im September wurden in Wien knapp 1000 illegale Migranten aufgegriffen, Tendenz weiter steigend. Dies zeigt, dass die Bundeshauptstadt immer mehr zum Zentrum der Schlepperei wird. Offenbar hat es sich bereits überall herumgesprochen, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig Wien zum Paradies für Sozialzuwanderer gemacht hat, wo man ohne Arbeit und Integrationswilligkeit die größten Geldgeschenke bekommt“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp zum aktuellen Streit zwischen der Stadt Wien und dem Innenministerium um die Unterbringung der Illegalen.

Nepp kritisiert in diesem Zusammenhang die völlige Tatenlosigkeit von ÖVP-Innenminister Nehammer. „Seit dem Rücktritt von Sebastian Kurz ist Nehammer völlig abgetaucht und rechnet offenbar selbst mit einer baldigen Ablöse. Der ÖVP-Innenminister hat die Einheiten des Innen- und des Verteidigungsministeriums nur als Willkommenskommando an die Grenzen geschickt, anstatt diese zu sichern und zu schützen. Dieses türkise Totalversagen darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.“

„Das Land Wien und der Bund müssen gemeinsame Anstrengungen unternehmen, um erfolgreich gegen die illegale Migration vorzugehen und einen absoluten Asylstopp zu erreichen. Die Wienerinnen und Wiener haben durch die nicht enden wollende Massenzuwanderung, deren Initialzündung die großen Welle 2015 war, schon viel zu viel ertragen müssen“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Obmann.


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