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09. Juni 2025

Nepp: Wien ist Versorgungshauptstadt für subsidiär Schutzberechtigte

Syrer dominieren, Gewaltkriminalität explodiert

„Wien ist zur sozialen Hängematte für tausende subsidiär Schutzberechtigte geworden und damit zum Sicherheitsrisiko für die einheimische Bevölkerung“, warnt Wiens FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp angesichts aktueller Zahlen des Innenministeriums zur Grundversorgung. Diese zeigen deutlich: Rund 84 Prozent aller subsidiär Schutzberechtigten, hauptsächlich handelt es sich dabei um Syrer, in Österreich leben auf Kosten der Wiener Steuerzahler.

„Während Asylwerber im Rest Österreichs untergebracht werden, konzentrieren sich subsidiär Schutzberechtigte, die keinen Anspruch auf vollen Asylstatus haben, auf Wien. Der Grund ist klar: Wien zahlt, wie nur noch Tirol, die höchsten Leistungen. Das ist ein Magnet für all jene, die sich auf Dauer einrichten wollen, ohne etwas zur Gesellschaft beizutragen“, kritisiert Nepp.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Von den über 13.000 subsidiär Schutzberechtigten Anfang des Jahres lebten 11.000 allein in Wien. Auch die Verweildauer ist in Wien mit durchschnittlich 758 Tagen österreichweit an der Spitze.

„Wir haben es hier mit einer völlig verfehlten Zuwanderungspolitik zu tun, die Wien besonders hart trifft - finanziell wie sicherheitspolitisch. Die rot-pinke Stadtregierung setzt damit nicht nur die völlig falschen Anreize, sondern gefährdet auch die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener. Die letzten Monate haben gezeigt, dass gerade Syrer immer wieder durch Messerattacken und Raubüberfälle auffallen. Es braucht endlich eine klare Abkehr von dieser rot-pinken Willkommenspolitik und eine sofortige Leistungskürzung für subsidiär Schutzberechtigte, um den Zustrom nach Wien zu stoppen“, so Nepp abschließend.


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