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21. Februar 2020

Nepp: Wien ist unter Ludwig zum Kriminalitätshotspot Österreichs geworden

FPÖ fordert mehr Polizei, eigenen Sicherheitsstadtrat und Abschiebungen von kriminellen Ausländern

Bildquelle: Pixabay

Der geschäftsführende Wiener FPÖ-Obmann, Vizebürgermeister Dominik Nepp, macht SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig für den dramatischen Kriminalitätsanstieg in Wien verantwortlich. „Ludwig hat versprochen, das Thema Sicherheit zur Chefsache zu machen. Fakt ist, dass unter seiner Führung Wien zum Kriminalitätshotspot von ganz Österreich geworden ist und die Wienerinnen und Wiener sich nicht mehr sicher fühlen“, so Nepp, der auf die Kriminalitätsexplosion in den Bezirken Wieden (+20,4 Prozent), Mariahilf (+14,1 Prozent), Favoriten (+10,5 Prozent) und Donaustadt (+10,4 Prozent) verweist.

Für Nepp ist dieses Kriminalitätsdesaster das Ergebnis der jahrelangen rot-grünen Willkommenspolitik. „SPÖ, Grüne, aber auch die ÖVP haben im Jahr 2015 die Kriminalität nach Wien importiert. Gekommen sind nämlich keine versprochenen ‚Fachkräfte‘, sondern überwiegend ungebildete Sozialzuwanderer, von denen zu viele den Steuerzahlern auf der Tasche liegen und kriminell werden. Denn die Kriminalitätsstatistik zeigt eindeutig, dass in ihr Ausländer – und hier insbesondere Asylwerber – überproportional stark vertreten sind“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef.

Nepp fordert umgehend mehr Polizisten für Wien, einen eigenen Sicherheitsstadtrat sowie die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern. „Der damalige FPÖ-Innenminister Herbert Kickl hat bereits die Bereitstellung von mehr Polizisten für Wien in die Wege geleitet und konsequent für mehr Abschiebungen gesorgt. Es braucht eine harte Hand im Innenministerium und keinen schwarz-grünen Kuschelminister“, so der FPÖ-Vizebürgermeister.


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