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03. Juni 2023

Nepp: Wien Energie hat bei Stromkunden 377 Millionen Euro zu viel abkassiert

FPÖ fordert Konsequenzen beim roten Management und eine sofortige Strompreissenkung

„Mit einem heute veröffentlichten neuen Gutachten ist endgültig bestätigt, dass die Wien Energie mit ihrem spekulativen Geschäftsmodell im Jahr 2022 unfassbare 377 Millionen Euro an Mehrkosten zu verantworten hat. Diese Mehrkosten mussten und müssen die Stromkunden zahlen, die sich das Leben nicht mehr leisten können oder auch Unternehmen, die dann in die Pleite schlittern. Das ist die Verantwortung der Ludwig-SPÖ, die dieser Geschäftsmodell ihrer unfähigen roten Manager unterstützt. Damit hat der Räuber Rathausplatz, Bürgermeister Michael Ludwig, die 377 Millionen an Mehrkosten persönlich zu verantworten“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp zu den aktuellen Enthüllungen.

Nepp fordert sofortige personelle Konsequenzen beim Management der Wien Energie und der Wiener Stadtwerke. „Außerdem muss das spekulative Geschäftsmodell beendet und die sinkenden Marktpreise umgehend an die Wienerinnen und Wiener weitergegeben werden.“

Der Wiener FPÖ-Obmann verweist weiters auf die Petition der Wiener FPÖ „Rote Kostenlawine stoppen“ auf https://www.rote-kostenlawine.at/. „Der Räuber Rathausplatz Michael Ludwig muss endlich in die Schranken gewiesen werden. Seine unsoziale Abzocke treibt hunderttausende Wiener in die Armut. Ich verspreche als FPÖ-Bürgermeister sämtliche Wiener Gebührenerhöhungen in den ersten 48 Stunden meiner Amtszeit rückgängig zu machen“, betont Nepp.


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