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10. September 2021

Nepp: „Widerliche“ Politik von SPÖ-Hacker hat Wiener Gesundheitssystem an die Wand gefahren

Wiener SPÖ hat Personalmangel, schlechte Bezahlung, zu viele Überstunden und Spitalsschließungen zu verantworten

„Widerlich“ ist die Politik von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker, der mit seinen unfähigen Vorgängerinnen seit Jahren das Wiener Gesundheitssystem an die Wand gefahren hat und nicht die FPÖ, die für Freiwilligkeit und gegen einen Impfzwang eintritt. Ärzte- und Pflegekräftemangel, schlechte Bezahlung des Gesundheitspersonals, zu viele Überstunden, Bettenabbau durch Spitalsschließungen und ein unkoordiniertes Zusperren von Stationen haben dazu geführt, dass die Spitäler seit vielen Jahren völlig überlastet sind – und das unabhängig von der Corona-Pandemie“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp in einer Reaktion auf die Aussagen von Hacker im gestrigen „ORF Wien Heute“ Interview.

Das Ergebnis der Politik von Hacker und Co. seien überfüllte Ambulanzen, monatelange Wartezeiten auf Knie- und Hüftoperationen, Gangbetten bei jeder kleinen Grippewelle und eine verheerende Unterversorgung für urologische Patienten. Der Wiener Gesundheitsverbund werde von roten Günstlingen gemanagt, die keinerlei Gefühl für die Bedürfnisse der Patienten und Gesundheitsmitarbeiter hätten, kritisiert Nepp. „Die SPÖ hat die medizinische Versorgung der Wiener Bevölkerung immer mehr runtergefahren und eine Zweiklassenmedizin geschaffen. Die schamlosen Lügen des SPÖ-Gesundheitsstadtrates und die Ausreden auf die Corona-Pandemie sind ein reines Ablenkungsmanöver vom eigenen Versagen“, betont der Wiener FPÖ-Obmann.


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