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24. September 2020

Nepp: WBV-GFW ist endlich zu verstaatlichen

Warum handeln Michael Ludwig und Kathrin Gaal nicht?

„Es ist unfassbar, wie die Lösung der Causa WBV-GFW nach Jahren jetzt noch weiter verzögert wird“, kommentiert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp einen aktuellen Bericht des Kurier.

„Wien hätte alle erforderlichen Möglichkeiten, diese unsägliche Causa endlich zu lösen. Es muss ein starkes Zeichen gegen neoliberale Spekulation mit Sozialwohnungen gesetzt werden“, fordert Nepp eine engagierte Vorgangsweise. „SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal tragen die politische Verantwortung für ein massives Versagen der MA50 – das bestätigt auch der Rechnungshof Österreich“, verweist Nepp auf entsprechende Medienberichte. „Die ‚heiße Kartoffel‘ jetzt einfach weiter zu spielen, anstatt den Erhalt Tausender Sozialwohnungen sofort durch aufsichtbehördliche Maßnahmen zu sichern setzt diesem Versagen die Krone auf. Wohl nur zum Schein liebäugelte Gaal mit einer Verstaatlichung der WBV-GFW. Die scheint jetzt wieder vom Tisch zu sein“, kritisiert Nepp und verweist auf gegebene rechtliche Möglichkeiten.

„Die WBV-GFW ist zu verstaatlichen und im Anschluss an ein Konsortium aus Gemeinnützigen zu übertragen“, schließt Nepp.


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