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13. Juni 2025

Nepp: Vergewaltigungen und Prügeleien an Wiens Schulen sind Ergebnis der rot-pinken Kuschelpolitik

FPÖ fordert Senkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre

„Wenn sich die Anzeigen wegen Gewalt an Schulen in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt haben, dann ist das nicht nur ein Alarmzeichen, sondern ein Offenbarungseid für die völlig gescheiterte rot-pinke Schulpolitik in Wien“, so der Wiener FPÖ-Obmann und Stadtrat Dominik Nepp angesichts der heute veröffentlichten Zahlen in der Kronen Zeitung. „Dass mittlerweile sogar Vergewaltigungen und brutale Körperverletzungen zum Alltag an Wiens Schulen gehören, ist das direkte Resultat der Willkommenspolitik der Ludwig-SPÖ und der rot-pinken Verharmlosung krimineller Jugendlicher.“

Nepp wirft dabei auch dem ehemaligen NEOS-Stadtrat Christoph Wiederkehr völliges politisches Versagen vor. „Wiederkehr hat in den letzten Jahren nichts gegen die zunehmende Gewalt an Wiens Schulen unternommen. Statt zu handeln, hat er weggesehen. Das Resultat ist eine Eskalation der Jugendgewalt.“

„Die rot-pinke Kuschelpolitik gegenüber kriminellen Jugendlichen muss ein Ende haben. Wer schlägt, misshandelt oder vergewaltigt, gehört aus der Schule entfernt und hart bestraft. Daher braucht es auch die Senkung der Strafmündigkeit auf zwölf Jahre, wie es längst in anderen Ländern üblich ist. Zudem braucht es endlich eine Null-Toleranz-Strategie gegen Gewalt an Schulen eine Abschiebung von kriminellen ausländischen Jugendlichen“, bekräftigt Nepp.


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