„Während Wiens SPÖ-Bürgermeister Ludwig weiter mit jährlich 700 Millionen Euro Mindestsicherung gewaltbereite Syrer und Afghanen macht Wien lockt, eskalieren auf unseren Straßen die importierten Konflikte aus dem Nahen Osten“, zeigt sich Wiens FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp angesichts der blutigen Messerattacke in Favoriten entsetzt. Ein Streit zwischen mehreren Männern – darunter ein 17-jähriger syrischer Staatsbürger – endete mit einem Palästinenser im Spital, der mit einem Bauchstich um sein Leben rang.
„Favoriten ist längst kein sicherer Ort mehr für die Wiener Bevölkerung, sondern zu einem Hotspot für Gewalt unter Zuwanderern geworden“, so Nepp. Dass der tatverdächtige Syrer mit einer 13 Zentimeter langen Klinge auf seinen Kontrahenten losging, zeigt einmal mehr, dass gut gemeinte Waffenverbotszonen rein symbolpolitischer Aktionismus sind, der an der Realität scheitert.
„Was wir brauchen, ist keine Erweiterung von Waffenverbotszonen, sondern endlich eine rigorose Abschiebepolitik, einen Aufnahmestopp für Asylwerber aus Syrien und Afghanistan sowie ein Ende der rot-pinken-schwarzen Toleranzpolitik gegenüber kriminellen Migranten“, fordert der Freiheitliche. Die Wiener Polizei leistet hervorragende Arbeit, wird aber von der Politik permanent im Stich gelassen.
„Solche Vorfälle werden in Zukunft nicht weniger, sondern mehr – solange man weiterhin die Tore für integrationsunwillige, gewaltbereite Zuwanderer offen hält. Der Schutz der Wiener Bevölkerung muss endlich Vorrang haben vor einer ideologischen Willkommenskultur“, so Nepp abschließend.