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17. September 2021

Nepp: Reform von Wiener Wohnen Gebot der Stunde

FPÖ bringt Antrag auf Bundesaufsicht ein

„Die Entlassung einiger angeklagter Mitarbeiter von Wiener Wohnen kann nur ein allererster Schritt sein. Die Anklageerhebung gegen Dutzende Mitarbeiter von Wiener Wohnen muss vielmehr strukturelle Konsequenzen haben“, verweist Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp auf dringenden Reformbedarf und die geltende Unschuldsvermutung für alle Beteiligten.

 

„Innerhalb des Biotops der Wiener Sozialdemokratie scheinen geordnete Zustände bei Wiener Wohnen faktisch unmöglich zu sein. Es braucht kompetente externe Kontrolle“, erneuert Nepp die freiheitliche Forderung nach Aufsichtsrechten des Wirtschaftsministeriums über Wiener Wohnen.

 

 

 

„150.000 sanierungsbedürftige Gemeindewohnungen - fünf Milliarden Euro Investitionsstau und Dutzende Anklagen. Hier muss die Notbremse gezogen werden im Interesse der Wiener“, schließt Nepp und kündigt einen Antrag auf Bundesaufsicht im Rathaus an.


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