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20. Jänner 2022

Nepp: Nächster Skandal um junge afghanische Asylwerber im Gemeindebau

Rot-pinke Stadtregierung hat aus Mord an Leonie nichts gelernt

„Trotz regelmäßiger Berichte über kriminelle und gewaltbereite Afghanen in Wien werden weiter junge afghanische Asylwerber in Gemeindewohnungen untergebracht und sorgen dort für unfassbare Zustände“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. So sorgte eine solche Bande in Wien Meidling für Lärm, Alkohol- und Drogenexzesse und folglich für zahlreiche Polizeieinsätze. Auch junge Mädchen sollen belästigt worden sein, was zu großer Angst bei den Eltern führte.

„Es ist ein Skandal, dass seitens der rot-pinken Stadtregierung nach wie vor gewalttätige junge Asylwerber in Gemeindewohnungen untergebracht werden, die ausschließlich einkommensschwachen Wienerinnen und Wienern vorbehalten sein sollten. Der Gipfel der Frechheit ist, dass seitens einer NGO die Vorgänge in Abrede gestellt wurden“, kritisiert Nepp, der darauf verweist, dass erst der Aufschrei der Wiener FPÖ dazu geführt hat, dass diese Bande aus besagter Wohnung ausziehen musste.

„Verantwortlich für diese untragbaren Umstände sind SPÖ-Bürgermeister Ludwig, der weiter diese „Gfraster“ in Wien verhätschelt und der pinke Integrationsstadtrat Wiederkehr, dessen Behörde bei der Kontrollpflicht völlig versagt hat. SPÖ und Neos haben aus dem entsetzlichen Mord an der 13-jährigen Leonie leider nichts gelernt“, so der Wiener FPÖ-Obmann.


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