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21. Februar 2022

Nepp: Nach neuerlichen Terrorplänen muss SPÖ ihre Verbindungen zum radikalen Islam sofort beenden

„Die Geister, die Bürgermeister Ludwig rief, wird er jetzt nicht mehr los.“

„Nach den jetzt aufgedeckten Terrorplänen eines Mitgliedes der Terrorgruppe Islamischer Staat in Floridsdorf muss einmal mehr festgestellt werden, dass die SPÖ-Wien islamistische Strömungen nicht nur toleriert, sondern auch aktiv unterstützt. Das Ergebnis ist, dass sich Islamisten in Wien pudelwohl fühlen und ihren Anschlagsplänen ungehindert nachgehen können. Es ist unfassbar, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig auch nach dem verheerenden Terrorakt am 2. November 2020 mit vier Toten und weiteren 23 Schwerverletzten in Bezug auf den radikalen Islam weiter eine Laissez-Faire-Politik pflegt“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Nepp kritisiert, dass hochrangige SPÖ-Politiker, wie Gemeinderat Al-Rawi oder der Favoritner Bezirksvorsteher Franz immer wieder Moscheen besuchen, in denen antisemitische, demokratiefeindliche und auch den Dschihad verherrlichende Aussagen getätigt werden. Ein diesbezügliches Video wurde von der FPÖ bereits veröffentlicht. „Die Geister, die die SPÖ und ihr Bürgermeister Ludwig riefen, werden sie jetzt nicht mehr los. Anstatt mit aller Kraft diese islamistischen Vorgänge aus der Stadt zu vertreiben, werden die Sharia-Prediger und Terror-Planer noch verhätschelt.“

„Die Wiener SPÖ muss ihre Verbindungen in diese kriminellen und gefährlichen Kreise sofort beenden und sich vom radikalen Islam eindeutig distanzieren. Einen Anschlag wie im Jahr 2020 darf es in unserer Stadt nie wieder geben“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Obmann.


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