„Wegen einiger Chaoten verspätet in die Arbeit, in die Schule oder zu Arztterminen zu kommen, darf nicht ‚state of the art‘ werden“, verlangt der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. „Es müssen endlich Konsequenzen folgen, die den Klimaterroristen richtig weh tun, wie etwa sehr hohe Geld- oder Haftstrafen. Es kann nicht sein, dass eine kleine Gruppe eine Millionenstadt terrorisiert und mit diesem Verhalten einfach so durchkommt.“
Die Klimakleber werden zudem in ihrem Vorgehen immer radikaler. So schrecken sie nicht davor zurück, anderer Menschenleben zu gefährden oder fremdes Eigentum wie beispielsweise Baumaschinen oder PKW zu beschädigen. „Sich für den Klimaschutz einzusetzen darf kein Freibrief für Randale sowie das Schikanieren anderer sein. Ich verlange endlich ein hartes Vorgehen gegen diese Klimaterroristen“, schließt Nepp.