Nepp: "Drückeberger" Ludwig soll grüne Verkehrs-Amokläufe sofort stoppen

Im Rahmen der Aktuellen Stunde des Wiener Gemeinderates zu den Autofahrerschikanen der Grünen übte der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, heftige Kritik an der Tatenlosigkeit von Bürgermeister Ludwig. „Die SPÖ und Ludwig sind seit Monaten völlig abgetaucht und schauen dabei zu, wie völlig außer Rand und Band geratene Grüne die Bevölkerung mit wahnwitzigen Verkehrsprojekten bis aufs Blut sekkieren und der ohnedies im Koma liegenden Wirtschaft den Todesstoß versetzen“. Diese Vorgehensweise erinnere frappant an die Grünen auf Bundesebene, die wie paralysiert den hemmungslosen ÖVP-Machtrausch im politischen Corona-Wahnsinn nicht nur zugelassen, sondern sogar unterstützt haben. „Schwarze Amokläufe des Kurz-Regimes auf Bundesebene, die von den Grünen nicht nur geduldet, sondern aktiv mitgetragen werden. Grüne Amokläufe in Wien, die von einem unfassbar schwachen roten Bürgermeister widerspruchslos zugelassen werden. Da schrillen ja wirklich alle Alarmglocken. Es ist mittlerweile eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Existenzfrage, dass sich Österreich und dass sich unser Wien aus dieser schwarz-rot-grünen Geiselhaft befreien. Und dafür werden wir Freiheitliche als Stimme der Vernunft und als DAS politische Gegengewicht auch sorgen“, sagte Nepp. Der Wiener FPÖ-Chef verwies auf die „haarsträubenden grünen Schnapsideen“ wie die Begegnungszonen, die Pop-up Radwege, oder den Swimmingpool an einer Gürtel Kreuzung. „Ich frag mich, wie lang noch selbst die eigenen Genossen in Wien – und da gibt es ja durchaus auch vernünftige - mitanschauen können, wie Ludwig sich von einer offenbar panischen grünen Vizebürgermeisterin mit ihrer Bobo-Klientelpolitik auf der Nase herumtanzen lässt“. Heftige Kritik übte Nepp am schwarz-grünen Autoverbot in der Wiener Innenstadt. „Mit diesem Anfahrverbot der Wiener Innenstadt für den normalen Individualverkehr versetzt man der ausgerechnet durch schwarz-grünes Verschulden auf Bundesebene schwer angeschlagenen Wiener Wirtschaft im Bereich der Klein- und Mittelbetriebe den endgültigen Todesstoß. „Ich frag mich ja wirklich, welcher grüne Teufel ausgerechnet die Wiener ÖVP, reitet – von der diese Wahnsinnsidee für den Ersten Bezirk schließlich ja ausgeht“. „Herr Bürgermeister Ludwig, stellen Sie endlich mit einem Bürgermeister-Machtwort alle Blödheiten ein. Die Grünen und die Schwarzen“.