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05. Dezember 2022

Nepp: „Boosta – die Spritze“ ist Rohrkrepierer vom Feinsten

Wiener FPÖ fordert Offenlegung aller Kosten - jeder Cent ist einer zuviel

Ein aggressives Spritzenmännchen, das junge Menschen zum vierten Stich motiviert, war die Idee einer mehr als geschmacklosen Kampagne der Stadt Wien. Witzig und genau auf die Generation „TikTok“ zugeschnitten, hätten die vollkommen peinlichen und sinnbefreiten Videos sein sollen. Doch anstatt den Booster zu zünden, wurde das Männchen zum totalen Rohrkrepierer: „Gerade einmal 245 Fans hat ‚Booster – die Spritze‘ auf TikTok, 1166 Likes sind ebenfalls nicht als Erfolg zu verbuchen. Wieder einmal hat man in der Stadt Geld in den Sand gesetzt, das woanders weit besser investiert wäre und gebraucht würde“, ärgert sich der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, für den jeder investierte Cent einer zuviel ist. Er kündigt Anfragen an den zuständigen SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker an, mittels denen offengelegt werden muss, was diese Schnapsidee den Steuerzahler tatsächlich wieder gekostet hat.


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