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17. Jänner 2022

Nepp bekräftigt Nein zur Impfpflicht

Die Stimme des Volkes bleibt ungehört

„Wir werden uns noch wundern, was alles möglich ist“! Diese türkis-grüne Bundesregierung hat nun die Impfpflicht beschlossen, im Nationalrat wird selbige noch in dieser Woche mit Zustimmung von SPÖ und NEOS durchgewunken. Für die Österreicherinnen und Österreicher bedeuten vor allem die damit einhergehenden Maßnahmen einen massiven Eingriff in die Persönlichkeitsrechte und in ihre Freiheit“, fasst der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, das Vorgehen zusammen. Obwohl die Impfung nicht hält was sie verspricht, wird die Impfpflicht auf Biegen und Brechen durchgepeitscht. Wer Einspruch erhebt, wird mit einer empfindlich höheren Strafe zu rechnen haben. „Was wir aktuell in Österreich erleben, hat für mich nichts mehr mit Demokratie zu tun. Mit der Impfpflicht soll allein das Versagen von Gesundheitsminister Mückstein sowie den einzelnen Gesundheitsstadt- bzw. Landesräten vertuscht werden. Denn sie haben es nach über zwei Jahren Corona immer noch nicht geschafft, das Gesundheitssystem pandemiefit zu machen“, kritisiert Nepp, der daran erinnert, dass nach wie vor nur ein Bruchteil der Corona-Erkrankten tatsächlich schwere Verläufe erleiden, die sie auf die Intensivstation zwingen oder gar daran sterben. Des Weiteren hält Nepp die unsägliche 2G-Pflicht für einen veritablen Skandal, da dadurch über eine Million Österreicherinnen und Österreicher vom „normalen“ Leben ausgesperrt werden. „Es geht nur noch um die Schikane von Bürgern, die den Regierenden nicht in den Kram passen. Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Schäden, die dadurch entstehen, ist das ein diktatorisches Vorgehen der Bundesregierung sowie der Länder, welches einer Demokratie unwürdig ist“, sagt der Freiheitliche, der schockiert darüber ist, was tatsächlich alles möglich ist. Abschließend betont Nepp, dass die Stimme all jener zig-tausender Menschen, die wöchentlich auf die Straße gehen, um ihren Unmut, ihre Angst und ihre Sorgen kundzutun, nicht einfach ignoriert werden darf. „Diese ungehört verhallen zu lassen, ist in einem Land wie Österreich mehr als beschämend.“


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