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13. Februar 2019

Nepp an Ellensohn: Grüne sind politische Unterstützer von Immobilienspekulanten

Grünes Abstimmverhalten im Rathaus ist neoliberal

"Die Grünen degradieren sich selbst zum Steigbügelhalter von Immobilienspekulanten. Wenn sie auf der Seite der Bewohner stehen, warum stimmen sie dann im Rathaus im Interesse Michael Tojners und seines Umfeldes ab?", kommentiert Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp die aktuellen Aussagen David Ellensohns gegenüber dem 'Kurier'.

"Gegenüber zahlreicher Medien versucht sich Ellensohn als Verteidiger der Wohnungsgemeinnützigkeit zu gerieren. Seine wahre Gesinnung offenbart sich aber, wenn die Grünen gegen eine Lösung der Causa WBV-GFW stimmen", verweist der Freiheitliche auf das Abstimmungsverhalten von Ellensohns Fraktion am 22. November 2018. "Auch wirksame Änderungen der Bauordnung, um die Spekulation insbesondere mit durch die Stadt veräußerten Grundstücken zu bekämpfen, werden von den Grünen nicht mitgetragen", erinnert Nepp an einen diesbezüglichen Antrag der FPÖ vom 28. Juni 2018.

"David Ellensohn und die Grünen stecken bis über den Hals in Michael Ludwigs neoliberalem Wohnbausumpf. Der Rechnungshof wird dieses Attest bestätigen", schließt Nepp.


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