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19. Dezember 2019

Nemanja Damnjanovic stellt sich als neuer Sportsprecher der FPÖ-Wien vor

Sport verbindet - Zukunft des Sports ist die Zukunft für Wien

Bildquelle: Pixabay

„Ich bin glücklich und stolz über diese neue Aufgabe und werde diese ab dem ersten Tag mit Energie und Leidenschaft wahrnehmen", präsentiert sich der neue Sportsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Nemanja "Nemo" Damnjanovic BA.

Am Sportplatz gilt weder Herkunft, soziale Situation oder Bildungsschicht, sondern nur die Freude an der gemeinsamen, körperlichen Betätigung. Der Sport ist das wichtigste Bindeglied der Bereiche Jugend, Gesundheit, Integration und Soziales. Obwohl die Stadt Wien in diesen Bereichen die meisten Mittel aufwendet, funktioniert eine angemessene Unterstützung für die Wiener Sportvereine leider nicht. „Wie der Sport unsere Körper gesund hält, ist es unsere Aufgabe als Politiker, den lokalen Sport zu pflegen und gesund zu halten. Darum ist es unsere Pflicht als Politiker und Sportler, die wichtige Position des Sports im Alltag und der Gesellschaft zu erneuern und zu festigen", gibt sich der ehemalige Profifussballer kämpferisch.

Erst kürzlich hat die MA51 zwar eine Evaluierung der Sportstätten durchgeführt, die beklagenswerte Situation der Sportvereine wird von den Entscheidungsträgern aber leider übersehen. Es ist kein Geheimnis, dass sich viele Sportvereine in einer finanziellen Notlage befinden: Einer großen Zahl an Vereinen, besonders im Amateur- und Breitensportbereich, fehlen die finanziellen Mittel für Sportplätze, Hallen und Ausrüstung. Darunter leidet unmittelbar die Jugend- und Nachwuchsarbeit der Vereine, die in vielen Bereichen beinahe zum Erliegen gekommen ist. Auch auf der Profiebene müssen oftmals die Sportler selbst die Finanzierung sicherstellen, obwohl sie unsere Stadt und die Republik Österreich auf internationaler Ebene vertreten. Damnjanovic verspricht, in seiner neuen Funktion das Gespräch mit den Vertretern der Sportvereine zu suchen und das Zusammenwirken von Politik und Sport bestmöglich zu fördern. „Anstatt externe Experten um irgendwelche Dossiers oder Vorschläge zu bitten, möchte ich mich als Politiker mit den tatsächlichen Experten am Sportplatz unterhalten und ihre Situation verbessern", legt Damnjanovic seine Funktion aus.

"Während aktuell größtes politisches Augenmerk auf Klima, Umwelt und die Zukunft unserer Kinder gelegt wird, wird auf eines der wichtigsten Güter für unsere Kinder vergessen: die Gesundheit. Mit unserer Unterstützung für den Sport können wir unmittelbar den künftigen Generationen eine gesunde und erfüllende Freizeitbeschäftigung schaffen", führt der neue Sportsprecher aus. Anstatt in sozialen Medien um virtuelle Freunde zu rittern, müsse unseren Kindern die Möglichkeit gegeben werden, sich mit realen Freunden gemeinsam sportlich zu betätigen.

Damnjanovic möchte dafür sorgen, dass der Sport auch wirklich allen Wienerinnen und Wienern zugänglich wird. Besonders in den unteren Einkommensschichten sind Mitgliedbeiträge in Sportvereinen für viele ein großes Hindernis. Daher wird Damnjanovic die notwendigen Anträge im Gemeinderat einbringen, um ein Sport-Förderprogramm für sozial schwache Bürger noch in dieser Legislaturperiode auf den Weg zu bringen.

„Nachdem meine 30 FPÖ-Kollegen und ich bereits mit gutem Beispiel vorangegangen sind, lade ich auch die Kollegen der anderen Parteien im Wiener Gemeinderat dazu ein, Wiener Sportvereine auch mit einer persönlichen Spende zu unterstützen - sie verdienen das nämlich. Ich möchte den Anpfiff zu einer Revolution im Wiener Sport geben, von der unsere Kinder noch in den kommenden Jahrzehnten profitieren können", schließt Damnjanovic.


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