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07. Mai 2015

Mühlwerth/Frigo: Wiener Gesundheitswesen ist SP-, VP- und Grünen Bundesräten egal

FPÖ-Antrag, Lösung im Ärztearbeitszeitkonflikt zu suchen, abgelehnt

Mit Unverständnis reagierte heute die FP-Fraktionsvorsitzende im Bundesrat, Monika Mühlwerth auf das Abstimmungsverhalten vor allem der Wiener Bundesräte bei einem Antrag der FPÖ, endlich eine Lösung für die Ärztearbeitszeit in Wien durch entsprechende Zusammenarbeit zwischen Bundes-und Landesregierung zu schaffen: SPÖ, ÖVP und Grüne stimmten gegen den Antrag und akzeptieren damit praktisch, dass alles auf einen Streik hinauslaufe.

Es sei erschütternd, dass man die Gefahr für das Wiener Gesundheitssystem, die durch das Unvermögen der SPÖ-Gesundheitsstadträtin Wehsely ausgelöst wurde, auch bei ÖVP und Grünen völlig ignoriere, so Mühlwerth.

Auch der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, Univ. Prof. Dr. Peter Frigo, hat im Gemeinderat bereits einen entsprechenden Antrag samt Anfrage eingebracht - ebenso ergebnislos. "Die Inkompetenz der Wiener SP-Gesundheitsstadträtin Wehsely wird auf Kosten der Patienten noch unterstützt. Unter einem Bürgermeister HC Strache wird es ein Miteinander und eine rasche Lösung, unter dem Motto: Gesunde Reformen statt krankes Verwalten, geben", sagt Frigo.



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