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02. Oktober 2020

Mahdalik/Seidl fordern den sofortigen Abbau der verwaisten Pop up-Radwege

Autofahrer stehen im Stau, weil verlassene Popup-Radwege Fahrspuren killen

Beim Lokalaugenschein heute in der Früh auf der Praterstraße bot sich dem Leopoldstädter FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Wolfgang Seidl das gewohnte Bild. Stauchaos auf der einen Spur, keine Radlerseele auf der anderen Spur, welchen die grüne Vizebürgermeisterin Hebein für ihre imaginären Freunde am Drahtesel gesperrt hat. „Die Verlängerung bis Anfang November ist ein reiner Häkel. Baut den Schwachsinn endlich ab und gebt den Autofahrern ihre Spur zurück“, fordert Seidl.

Der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik, schlägt in dieselbe Kerbe. Auch auf den anderen beiden noch verbleibenden Pop up-Radwege auf Lassalle- und Wagramer Straße ist man in Sachen Corona supersafe, weil man dort garantiert keinem anderen Menschen begegnet. Für Wiens Autofahrer seien sie jedoch eine reine Provokation, für die Umwelt durch mehr Stau eine Belastung und für den Hausverstand eine Beleidigung“, schließt Mahdalik.


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