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10. Jänner 2019

Mahdalik/Platt zu Vassilakous Plänen für Rotenturmstraße: Zum Abschied noch eine letzte Hassattacke auf Autofahrer

Scheidende Verkehrsstadrätin will sich zum Abgang noch einmal richtig austoben

Die nun vorliegenden finalen Pläne zum geplanten Umbau auf der Rotenturmstraße in der Wiener City bestätigen alle Befürchtungen der Wiener FPÖ. Die beinahe komplette Vernichtung aller Parkplätze, die mit einigen wenigen Ladezonen kaschiert werden soll, ist hier nur die Spitze des Eisberges. „Das ganze Konzept beruht darauf, Autofahrer sinnlos zu sekkieren“, kommentiert der Verkehrssprecher der FPÖ-Wien, Klubobmann Toni Mahdalik, die Pläne.

Der Klubobmann des ersten Bezirks, Markus Platt, kritisiert neben den Plänen vor allem die scheinheilige `Bürgereinbindung´, mit der Vassilakou jeden Konflikt großräumig umfahren hat.  „Die Betroffenen anzuhalten, bunte Post-it’s mit ihren Wünschen und Vorstellungen auf die bereits vorhandenen Pläne zu kleben, ist keine Bürgerbeteiligung. Das ist eine scheinheilige Alibi-Aktion, weil man zu feig ist, sich den Bürgern und deren Einwänden zu stellen“, kritisiert Platt.

Mahdalik fordert den Bürgermeister Michael Ludwig auf, ein Machtwort zu sprechen und diese sinnlose Attacke auf Wiens Autofahrer durch eine eigentlich längst in die Wüste geschickte Verkehrsstadträtin zu stoppen. „Haben Sie Anstand, hauen sie auf den Tisch und setzen Sie diesen Irrsinn nicht um“, appellieren Mahdalik und Platt abschließend an Ludwig.


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