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28. April 2021

Mahdalik/Dvorak warnen vor umweltschädlichen Verkehrsschikanen in der Märzstraße

Drohende Verkehrshölle in den Seitengassen inakzeptabel

„Die Märzstraße als wichtige Verbindungsstraße für den Individualverkehr zu unterbrechen, würde diesen in die umliegenden Bereiche des 15. Bezirk umleiten und dort zu einem massiven Anstieg von Lärm, Abgasen und Feinstaub sorgen. Auch die durch Lockdownmaniac Ludwig ohnehin schon schwerst geschädigten Geschäftstreibenden würden durch wegfallende Parkplätze und den Einbahnzirkus in den Ruin getrieben werden“, warnt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und fordert das Aus für die anrainer-, umwelt- und wirtschaftsfeindlichen Pläne von SPÖ, NEOS und Grünen.„Eine Umfrage bei den Anrainern hat ein überdeutliches Ergebnis gebracht, 80% lehnen das wahnwitzige Vorhaben ab“, erläutert Bezirksrat Manfred Dvorak als Verkehrssprecher der FPÖ im 15. Bezirk. Der vorgeschobene und von der LPD Wien auch nicht bestätigte Grund für den geplanten Umbau, dass auf der Märzstraße „zu schnell gefahren wird“, ist ein schlechter Witz. „Wenn man alle Straßen in Wien, wo die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit überschritten werden könnte, abriegelt, kann man die Stadt gleich zusperren. Die Polizei ist für die Einhaltung der Verkehrsregeln zuständig, dafür gibt es verschiedene Instrumente. Sündteure Verkehrsschikanen auf dem Rücken der Anrainer sind daher entschieden abzulehnen“, betonen Mahdalik und Dvorak abschließend.


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