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15. April 2020

Mahdalik zu weiteren Begegnungszonen: Dreht Hebein jetzt völlig durch?

Was sagt eigentlich Bürgermeister Ludwig zu den amoklaufenden Grünen?

„Dreht die Hebein jetzt völlig durch?“, fragt der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik, anlässlich der Ankündigung, die Bürger in vielen Bezirken mit weiteren Begegnungszonen, die niemanden interessieren, zwangszubeglücken. Demnach seien ab kommendem Wochenende geplant: · Alliiertenstraße und Pazmanitengasse (2. Bezirk), · Kettenbrückengasse, Große Neugasse, Schaumburgergasse von Wiedner Hauptstraße bis Waltergasse, Waltergasse und Graf Starhemberg-Gasse von Waltergasse bis Südtiroler Platz (4./5. Bezirk) · Kandlgasse und Hermanngasse von Westbahnstraße bis Kandlgasse (7. Bezirk) · Fernkorngasse von Raxstraße bis Quellenstraße und von Pernerstorfergasse bis Hasengasse (10. Bezirk) „Die Wiener Grünen nutzen die Corona-Krise schamlos aus, um den Wienern in einer Nacht- und Nebel-Aktion nach der anderen ihre rein ideologisch motivierten Unsinnsprojekte aufs Aug zu drücken, wo es nur geht - freilich ohne jede Bürgerbeteiligung“, ist Mahdalik erbost. „Das alles wäre aber nicht möglich, hätte Bürgermeister Ludwig seinen Steigbügelhalter im Griff und genug Courage, endlich ein Machtwort zu sprechen. Leider sind die Wiener Roten offenbar so mit sich selbst beschäftigt, dass es niemanden gibt, der die Grünen in ihrem Anti-Autofahrer-Wahn zu stoppen vermag“, erinnert Mahdalik. Die FPÖ verspricht, nach der Corona-Krise darauf zu beharren, dass diese völlig sinnlosen und auch von der Bevölkerung konsequent ignorierten Straßensperren sogar von den Grünen als „temporär“ versprochen wurden.


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