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01. Juli 2019

Mahdalik zu grüner Verkehrspolitik: Alter Wein in neuen Schläuchen

Flächendeckende 30er Zone in Neubau ist reine Verkehrsschikane

Bildquelle: Pixabay

Die Verkehrsschikane der Wiener Grünen geht auch unter der neuen Chefin weiter. „Ganz Neubau zur 30er-Zone zu machen, ist eine sinnlose Verkehrsschikane nach grünem Handbuch“, so der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik. Verkehrsstadträtin Hebein tritt mit diesem Vorstoß ganz klar in die Fußstapfen ihrer Vorgängerin Vassilakou. „Das Motto der grünen Verkehrspolitik lautet nach wie vor, Autofahrer mit allen Mitteln zu schikanieren“, bedauert der Freiheitliche. Diese Maßnahme würde nur noch mehr Stau, Abgase und Feinstaubausstoß verursachen.

„Gerade bei Durchzugsstraßen stellt die Tempo 30-Bremse eine rein ideologisch motivierte Provokation der Auto-, Motorrad- und Rollerfahrer dar, die noch dazu unsere Umwelt massiv schädigt“, kritisiert Mahdalik die Mobilitätseinbuße durch Tempo 30. Die grüne Anti-Autofahrer-Politik birgt demnach nicht nur Nachteile für alle Verkehrsteilnehmer, sondern auch für die von verschlechterter Luftqualität im 7. Bezirk betroffenen Anrainer. „Wie befürchtet gehen die verkehrspolitischen Schikanen gegen Wiens Autofahrer auch unter Hebein munter weiter“, kritisiert Mahdalik abschließend.


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