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13. Februar 2019

Mahdalik: Verschwitzte Träume von der City-Maut sind unanständig bis schmutzig

Vassilakou soll still schweigen und abtreten

"Ihr vom Steuerzahler finanziertes 38.000 Euro teures Werkstudium in London unterbricht Verkehrsstadträtin Vassilakou offenbar nur, um den Wiener Autofahrern noch eins reinzuwürgen. Die City-Maut als rot-grüne Autofahrerschikane Nr. 157 bis zum bitteren Ende ihrer Amtszeit mit ideologischen Scheuklappen obsessiv zu verfolgen, kommt für mich gleich nach dem Häuseranzünden", sagt der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Klubobmann Toni Mahdalik.

Die Blechlawine aus dem Umland und den Außenbezirken ist rein hausgemacht, weil die U-Bahnlinien nicht bis an oder über die Stadtgrenzen führen und zumindest 25.000 Park & Ride-Plätze fehlen. So gibt es bei acht U 2-Stationen im 22. Bezirk lachhafte 600 Park & Ride-Stellplätze, aber 1.500 Radständer.

"Insgesamt grundelt die 1,8 Millionen-Stadt Wien bei seit Jahren unveränderten 10.000 Park & Ride-Stellplätzen herum, das ist a Schas im Wald. Natürlich können da die täglich weit über 200.000 mit dem Auto kommenden Einpendler aus dem Umland nicht vom Auto auf die U-Bahn umsteigen. Für die Versäumnisse von Rot-Grün die Autofahrer büßen zu lassen und noch mehr auszusackeln, wäre politisch kriminell", warnt Mahdalik und kündigt vehementen Widerstand der FPÖ an. 


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