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25. Mai 2020

Mahdalik: Radfahr-Forderungen aus dem Grünen-Politbüro sollen Gesellschaft weiter spalten

Bei 1,5 Metern Mindestabstand zu Autofahrern kann Hebein alle Pup-Up-Radwege, Mehrzweckstreifen und zahlreiche Radspuren von der Straße kratzen

Nicht unerwartet kommen für den Verkehrssprecher der Wiener FPÖ. Klubobmann Toni Mahdalik, die neuesten Forderungen der Grünen zur absoluten Bevorzugung von Radfahrern gegenüber allen anderen Verkehrsteilnehmern. „Ein weiterer Schritt zur Spaltung der Gesellschaft in gute Radfahrer und böse Autofahrer – daran arbeiten die Grünen ja seit Jahren“, so Mahdalik. Dass Radfahrer bei Verkehrsvergehen nach Wunsch der Grünen `weniger´ (bis am besten gar nicht) bestraft werden sollen, die Radargeräte für Autofahrer hingegen auf Nulltoleranz umgestellt werden sollen, sei ein weiterer Beweis für die von den Grünen vorangetriebene Ungleichbehandlung von Verkehrsteilnehmern. Der geforderte Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Radfahrern und Autos könnte für die Grünen nach hinten losgehen. „Hebein müsste sofort alle auf die Straße aufgepinselten Mehrzweckstreifen und zahlreiche Radspuren und natürlich sämtliche Pup-Up-Radwege wegkratzen, weil der Mindestabstand dort einfach nicht einzuhalten ist“, so Mahdalik. Die FPÖ ist für eine Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer. „Das beginnt einmal damit, dass Fahrräder und ihre Lenker identifizierbar und haftpflichtversichert werden“, spricht Mahdalik auf die Tatsache an, dass immer Radfahrer- aufgehetzt von den grünen Spaltern – meinten, das Fahrrad hätte grundsätzlich immer Vorrang und Radfahrer bräuchten, sich daher aus Prinzip nicht an Verkehrsregeln halten und in vielen Fällen die Fußgänger gefährden. „Der öffentliche Raum ist für alle da, auch wenn das grüne Politbüro die vermeintlich Guten belohnen und die abgrundtief Bösen anders behandeln will. Solche Tendenzen haben schon in der Vergangenheit nachweislich nicht funktioniert“, so Mahdalik abschließend.


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