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22. Februar 2022

Mahdalik kritisiert Parkpickerl-Ausweitung ohne Lenkungseffekte ab 1. März

„260.000 tägliche Einpendler aus den Bundesländern und 500.000 Binnenpendler zwischen den Bezirken stehen - seit 12 Jahren unverändert - lächerliche 10.000 Park & Ride-Stellplätze zur Verfügung, das Versagen von SPÖ und Grünen seit 2010 ist evident. Obwohl den arbeitenden Menschen vor allem aus den peripheren Bereichen der Stadt das Umsteigen auf die öffentlichen Verkehrsmittel dieserart erschwert bis unmöglich gemacht wird, kassieren Ludwig, Sima, Hanke, Nevrivy & Co. ab 1. März flächendeckend auch bei den Autofahrern in den Bezirken 11,13,21,22 und 23 Länge mal Breite ab. Satte 170 Mio. Euro - die in Debakeln à la KH-Nord versenkt werden - streift die Stadt dann jährlich ein, Lenkungseffekte existieren nur von den Geldbörseln der Autofahrer in jene der rosaroten Stadtregierung. 25.000 zusätzliche Park & Ride-Stellplätze an den Stadträndern und 10.000 weitere im Stadtgebiet sind daher das absolute Minimum in einem ersten Schritt zur Entspannung dieser unmöglichen Situation“, betont FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik. Er lehnt auch das wie üblich schwammige „I will, aber i kann net“-Modell der ÖVP als „Inkasso light“ ab und fordert weiter ein kostenloses Parkpickerl für ganz Wien.


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