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18. Mai 2015

Mahdalik fordert 25.000 neue P&R-Plätze statt Homo-Ampeln, Ringsperre & Co.

Grüne Klientelpolitik wird am 11. Oktober abgewählt

Auch wenn nur 13% der Bevölkerung eine Verbesserung der Verkehrssituation in Wien unter der zuständigen Stadträtin erkennen können, satte 47% aber eine Verschlechterung, so wird das Maria Vassilakou wohl kaum den Schlaf rauben. "Die grüne Politmegäre macht seit Jahren reine Klientelpolitik, um das Wählerpotential von maximal 13% zu erreichen, auch wenn die übrigen 87% der Menschen in Wien dabei unter die Räder kommen", sagt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.

Statt gemeinsam mit dem Land Niederösterreich endlich mindestens 25.000 neue Park&Ride-Plätze an den Stadträndern zu errichten, werden die Basiswappler mit Homo-Ampeln, 30er-Zonen auf Hauptverkehrsadern (Hörlgasse), Hanfideen á la autofreier Ring und überflüssige Radständer-Orgien wie etwa am Westbahnhof bei Laune gehalten. Aber nur noch bis 11. Oktober!


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