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29. November 2018

Mahdalik: Autofahrer-Schikanen geht unter neuer Grünen-Chefin weiter

Hebein tritt in die Fußstapfen von Vassilakou

„Wir haben es gewusst! Es kommt nichts Besseres nach“, kommentiert der Verkehrssprecher und Klubobmann der Wiener FPÖ im Rathaus, Toni Mahdalik, die ersten politischen Schritte der neu gewählten Grünen-Chefin. Hebein wird demnach den politischen Kurs ihrer Vorgängerin Vassilakou weiterführen – und das trifft vor allem die Wiener Autofahrer. „Dass die Grünen immer mit erhobenem Zeigefinger auf jene schimpfen, die nicht ihre Vorstellungen und Werte teilen, spiegelt sich vor allem in der Verkehrspolitik wider“, so Mahdalik zum Vorschlag der Grünen, eine Citymaut in Wien einzuführen. Vielmehr müssen umfassende Lösungen und Verkehrskonzepte erarbeitet werden, anstatt permanent Verbote zu erlassen und bewusst bestimmte Verkehrsgruppen zu schikanieren. Ein kostenloses Parkpickerl für ganz Wien oder der Ausbau von Park & Ride-Stellplätzen am Stadtrand mit entsprechender Anbindung an die Öffis wären optimale Beiträge, um Wiens Mobilität zu steigern.

„Die Wiener Grünen sehen das naturgemäß anders, aber bis auf Entmündigung, Verbote und Verzicht hat die Grünen-Politik für Wien allerdings nicht viel gebracht“, so der Freiheitliche abschließend.


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