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21. Oktober 2020

Mahdalik ad U-Bahn-Verlängerungen: SPÖ hat Wählern die Hucke vollgelogen

Roter Wählertäuschung auch im 21. Bezirk ist des Bürgermeisters unwürdig

Wenig überrascht aber dennoch enttäuscht zeigt sich der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik, nach dem Platzen des ersten Wahlversprechens der Wiener SPÖ. „Viele haben darauf vertraut, dass die U3 nach Schwechat oder die U6 nach Stammersdorf verlängert werden, wie das die SPÖ kurz vor der Wahl versprochen hat. Traurig, dass die SPÖ den Menschen ausgerechnet im Heimatbezirk von Bürgermeister Ludwig die Hucke voll lügt. Um Simmering dem besten Vorsteher in der Geschichte des 11. Bezirks, Paul Stadler, wieder zu entreißen, war den Genossen offenbar auch jedes Mittel recht“, meint Mahdalik.

Für die FPÖ machen die Verlängerung etwa auch der U2 nach Groß Enzersdorf oder der U4 nach Auhof nicht nur Sinn, sondern sind schlicht und einfach. „Wer die Autos aus der Stadt draußen haben will, muss den 260.000 täglichen Einpendlern auch Alternativen anbieten. Dazu wären in einem ersten Schritt auch 25.000 neue Park&Ride-Stellplätze am Stadtrand unbedingt notwendig. Nur spalten, sekkieren und abstrafen ist zu wenig“, stellt Mahdalik klar. Er rechnet damit, dass sich auch andere SPÖ-Versprechen wie etwa der schon wieder hoch und heilig versprochene `Bau tausender Gemeindewohnungen´, die Absage an das Parkpickerl in den Bezirken 21 und 22 oder eine faire Umsetzung des sogenannten `Wien-Bonus´ jetzt, wo die SPÖ ihre Pfründe gesichert hat, in Luft auflösen. „Die SPÖ hat die Wiener Bevölkerung wieder einmal ungeniert verarscht“, resümiert Mahdalik.


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