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07. Februar 2020

Mahdalik ad Parkpickerl: Endlich kommt Bewegung ins Spiel!

Kostenloses Parkpickerl für alle Wiener Autofahrer ist Ur-Forderung der FPÖ

Bildquelle: Pixabay

Das Wiener Parkpickerl, das seit Jahren einem „Fleckerteppich“ von unterschiedlichen Bezirks-Lösungen darstellt, könnte nun endlich vereinheitlicht werden. „Eine wienweite Gesamtregelung, die dennoch die individuellen Ansprüche der Bezirke berücksichtigt, ist eine Ur-Forderung der Wiener FPÖ und könnte von der Grünen Verkehrsstadträtin nun endlich vorangetrieben werden“, erinnert der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik, an die jahrelangen Bemühungen der Freiheitlichen, die Parkraumbewirtschaftung in Wien zufriedenstellend zu lösen. Stadträtin Hebein scheint gewillt, die starren Bezirksgrenzen endlich aufbrechen zu wollen. „Das aktuelle System des Parkpickerls ist nicht nur unflexibel, es ist vor allem ungerecht“, betont der Freiheitliche.

Für Mahdalik bedeutet ein umfassendes Verkehrs- und Parkraumkonzept für Wien aber mehr, als die Vereinheitlichung der Parkpickerl-Situation. „Neben dem kostenlosen und flächendeckenden Parkpickerl für alle Wiener Autofahrer muss sowohl der Ausbau der U-Bahn über die Stadtgrenzen hinaus, als auch die Schaffung von Park&Ride-Plätzen am Stadtrand vorangetrieben werden. Zudem muss das S-Bahn-Netz dem Bedarf der Pendler angepasst werden“, fordert Mahdalik. Für die Grüne Verkehrsstadträtin bleibt bis zur Wien Wahl also noch genug zu tun. „Egal, um welche Form der Fortbewegung im Stadtverkehr es geht – wir Freiheitlichen setzen in puncto Verkehrspolitik auf Bürgernähe statt auf Abzocke“, betont Mahdalik. 


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