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07. April 2020

Mahdalik ad Nevrivy: Deine Genossen im Rathaus können jede grüne Hanfidee abdrehen - wenn sie es nur wollen

Donaustädter Bezirksvorsteher soll nicht jammern, sondern sich an seinen Bürgermeister wenden

Bildquelle: Pixabay

Kein Verständnis für das mediale Selbstmitleid des Donaustädter SPÖ-Bezirksvorstehers Ernst Nevrivy hat der FPÖ-Klubobmann Toni Mahdlik. Dass Planungsstadträtin Hebein im Chorherrstil vor allem den 22. Bezirk zubetonieren will, sei wirklich nichts Neues. „Aber so wie bei den Monsterprojekten Berresgasse und Oberes Hausfeld mit insgesamt 7.500 Wohnungen inmitten eines schon jetzt heillos überlasteten Straßennetzes werden alle Widmungen mit Hilfe der SPÖ durchgedrückt. Dort wo heute noch Felder sind, werden schon bald rote Genossenschaften gesichtslose Schlafsiedlungen in die Höhe ziehen. Die SPÖ-Donaustadt ist beim Betonanmischen dabei ebenso wie die Rathaus-Roten mit Klubchef Joe Taucher aus dem 22. Bezirk stets mittendrin statt nur dabei. Der parteiintern ach so mächtige Bezirksvorsteher bräuchte also nur seine Mandatare und die Genossen im Rathaus auf Linie bringen, statt über die Grünen und Ungerechtigkeit der Welt an sich zu lamentieren. Wehleidigkeit ist hier in etwa so notwendig wie ein Kropf, er soll lieber einmal seinen Mann stehen und nicht wieder den Schwanz einziehen“, fordert Mahdalik.


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