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04. Mai 2015

Lasar: Skandalöse OP-Wartezeiten zeigen den Ärztemangel ganz deutlich

Gesundheitspolitischer Amoklauf der SPÖ-Stadträtin muss sofort gestoppt werden

Der eklatante Ärztemangel in Wien und den KAV-Spitälern zeigt immer schlimmere Auswirkungen. Die zusätzliche Reduktion von 382 Planstellen geht nicht nur zu Lasten der Ärzte, sondern gefährdet auch die bisher sehr hohe Qualität der Medizin in Wien. Eine Gehaltserhöhung auf Kosten von Dienstposten ist ein gesundheitspolitischer Amoklauf. Der jüngste Fall, wonach ein Schmerzpatient auf einen OP-Termin in 14 Monaten vertröstet wird, ist ein Skandal sondergleichen, ärgert sich Wiens FPÖ-Stadtrat David Lasar.

SPÖ- Stadträtin Sonja Wehsely hat noch vor kurzem davon gesprochen, dass ihr "dringlichstes Ziel, die optimale medizinische Versorgung für alle Wiener Bürgerinnen und Bürger" ist. "Wenn Wartezeiten bis zu 14 Monate hier dazu gehören, na dann gute Nacht, Frau Stadträtin". Sparmaßnahmen, welche die Gesundheit der Patienten massiv gefährden, sind irrwitzig und nicht nachvollziehbar. Offensichtlich ist der Gesundheitsstadträtin nicht bewusst, welch dramatischen Auswirkungen das auf die Wienerinnen und Wiener haben wird, schließt Lasar.



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