Skip to main content
30. Juni 2022

Krauss/Berger fordern die sofortige Abschiebung von Sexualstraftätern

Frauenschutz muss Priorität bekommen

Der Vorfall am Keplerplatz im 10. Wiener Gemeindebezirk, bei dem zwei Frauen von acht arabischen Männern verfolgt, eingekreist und sexuell belästigt wurden, zeigt einmal mehr, dass der Zustrom durch sogenannte Flüchtlinge oftmals eine Bedrohung für die Sicherheit der Wiener Frauen darstellt. „Ich bin fassungslos über die Ereignisse und gehe davon aus, dass die Polizei die Täter raschest möglich ausforscht. Die logische Konsequenz muss eine sofortige Abschiebung sein“, so der Appell des freiheitlichen Klubobmannes im Wiener Rathaus, LAbg. Maximilian Krauss. Am vergangenen Wochenende kam es ebenfalls zu einem sexuellen Übergriff durch zwei Syrer am Wiener Donauinselfest. Die Täter wurden zwar dingfest gemacht, dann aber auf freiem Fuß angezeigt. „Es ist für mich unverständlich, wie man solche Männer wieder in Freiheit entlassen kann. Sie haben in Verwahrung zu bleiben und müssen ehest möglich des Landes verwiesen werden. Das ist die einzige Möglichkeit, Frauen vor Belästigungen durch Nicht-Österreicher zu schützen. Die Untätigkeit der Wiener Stadtregierung aber auch des Innen- und Justizministeriums in solchen Fällen wird zur Eskalation führen. Dann allerdings wird der Aufschrei groß sein und Schutz für Frauen gefordert werden. Ich verlange, dass jetzt gehandelt wird – auch um Exempel zu statuieren, dass Wien kein rechtsfreier Raum für Zuwanderer ist“, sagt Krauss.

FPÖ-Bezirksobmann, LAbg. Stefan Berger, erinnert daran, dass die Freiheitlichen dort seit Langem eine Alkoholverbotszone und mehr Polizeipräsenz fordern: „Die Zustände am und rund um den Keplerplatz verschlechtern sich zusehends. Anstatt endlich ein Sicherheitskonzept zu erarbeiten, schauen sowohl SPÖ-Bürgermeister Ludwig so wie sein Bezirksvorsteher Franz nur tatenlos zu.“




© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.