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01. Februar 2021

Krauss zum Verbot des Erwerbs von Kleingärten: „Der Sparstift wird wieder bei den Normalbürgern angesetzt!“

Großspekulanten wird weiterhin der rote Teppich ausgerollt

Der Klubobmann der FPÖ-Rathausfraktion, Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter Maximilian Krauss, reagiert mit Empörung auf die heutige Bekanntgabe eines Verkaufsstopps von Kleingärten.

„Während Wienerinnen und Wienern, die sich ihr wohlverdientes Kleingartenglück über jahrzehntelanges Ansparen finanzieren können, nun ein Riegel vorgeschoben wird, privatisiert das rot-pinke Wien munter Grundstücksjuwele an Immobilien-Haie, die nachhaltig das Wiener Stadtbild aus Profitgier zerstören“, zeigt sich Krauss bestürzt.

Weshalb die von der SPÖ seit Jahrzehnten gelebte Tradition, der breiten Wiener Bevölkerung den Kauf eines Grundstücks zu günstigeren Konditionen zu erwerben, nun bricht, sei für Krauss unverständlich.

„Dass SPÖ-Wohnbaustadträtin Gaal in einer ‚Nacht-und-Nebel-Aktion‘ über diese soziale Errungenschaft von ‚Spekulation‘ spricht, ist ein Affront gegenüber allen fleißigen und ehrlichen Kleinsparern, die sich aufgrund der verfehlten Politik der SPÖ ohnehin nichts anderes mehr leisten können. Scheinbar sind das die ersten Vorboten der neoliberalen Fratze, die in Pink erstrahlt“, so Krauss abschließend.


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