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16. Oktober 2016

Krauss zu Radikalisierungs-Studie junger Muslime: Multikulti endgültig gescheitert

Frauenberger will weiter nur beschwichtigen anstatt zu handeln

Die heute in der Tageszeitung "Die Presse" veröffentlichte Studie legt offen, dass fast zwei Drittel der befragten in Wien lebenden jugendlichen Muslime islam-radikales Denken befürworten und die österreichischen Sitten und Werte wie etwa Gleichberechtigung von Frauen oder Homosexuellen ablehnen. Auch Antisemitismus sei bei den Befragten durchwegs salonfähig. Die Tatsache, dass die Teilnahme an der Studie freiwillig war und dennoch zu einem solchen Ergebnis geführt hat, lässt Kraus Schlimmeres vermuten. "Anstatt wenigstens die zweite Generation irgendwann einmal zu integrieren, ziehen wir uns hier eine neue Generation teilweise fanatischer Dschihadisten heran, die uns und unsere Kultur weder akzeptieren noch respektieren" sieht der Bildungs- und Jugendsprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Maximilian Krauss die "Integrationsbemühungen" der Stadt Wien endgültig gescheitert.

Krauss sieht Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger in ihrer primären Aufgabe kläglich gescheitert. "You had only one job!" zitiert Krauss ein für derartiges Versagen gängiges Sprichwort und fordert die Veröffentlichung der gesamten Studie und ihren Ergebnissen. "Erst dann kann man schauen, wie man nun weiter vorzugehen hat, um unsere Kinder und Jugendlichen vor diesen Radikalen in Zukunft besser beschützen zu können", stellt sich Krauss entschieden gegen die Toleranz gegenüber radikalen Islamisten. Die Frauenberger-Taktik, nämlich erst so lange wegzuschauen bis es zu spät ist, dann zu beschwichtigen und zuletzt Alibi-Aktionen zu setzen, die nur viel kosten und nichts bringen, lehnt Krauss entschieden ab. "Das hat uns nur zu noch größeren Problemen geführt", resümiert Krauss und fordert eine Ablöse Frauenbergers durch jemanden, der das Thema Integration ernst nimmt.


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