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21. Februar 2024

Krauss: Wiens Schulen platzen aufgrund rot-pinker Zuwanderungspolitik aus allen Nähten

Bildungsniveau in Wien fällt ins Bodenlose

„Das ungesunde Wachstum der Stadt Wien durch die Aufnahme unzähliger Asylsuchender hat mittlerweile dramatische Auswirkungen auf die Infrastruktur. Bereits jetzt sind die Klassen in Wiens Schulen zu groß, viele Kinder können auf Grund mangelnder Sprachkenntnisse dem Regelunterricht nicht mehr folgen. Das Resultat ist ein dramatischer Abfall des Bildungsniveaus aller Wiener Schüler“, fasst der Bildungssprecher und Klubobmann der Wiener FPÖ Maximilian Krauss die Situation zusammen.

Da die Schulen aus allen Nähten platzen sollen nun „temporäre modulare Schulklassen“ an sieben Standorten in Wien mit jeweils bis zu zwölf Bildungsräumen errichtet werden, gab Stadtrat Wiederkehr bekannt. Grund seien laut ihm „vielfältige Herausforderungen“. „Anstatt endlich das Problem bei der Wurzel zu packen und nicht mehr jedem angeblichen Flüchtling in Wien Asyl zu gewähren, ergreift der Bildungsstadtrat verzweifelte Maßnahmen, die einen erneuten Rattenschwanz an ungelösten Fragen nach sich zieht. So stellen sich mir die Fragen, welche Kinder in diesen Containerklassen untergebracht und aus welchem Hut das zusätzlich benötigte Lehrpersonal gezaubert werden soll. Es ist höchste Zeit, dass die Wiener Stadtregierung erkennt, dass die Bundeshauptstadt aus allen Nähten platzt. Das betrifft neben dem Bildungssektor auch das Gesundheitswesen oder den sozialen Wohnbau. Ich fordere, dass der Asylstatus aller in Wien lebenden Flüchtlinge überprüft und bei Wegfall des Asylgrundes – etwa Frieden wie in weiten Teilen Syriens – rigoros abgeschoben wird!“


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