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16. März 2019

Krauss: Rot-Grün gibt unverschämtem Verlangen des WUK nach

Fördermittel dürfen nicht für linkslinke Randgruppen verschwendet werden

Bildquelle: Pixabay

„Die Förderpolitik der rot-grünen Stadtregierung ist erschreckend“, bedauert FPÖ-Bildungssprecher, Stadtrat Maximilian Krauss. Die Räumlichkeiten des Kulturvereins WUK in der Währinger Straße müssen generalsaniert werden. Alleine die Arbeiten an der desolaten Elektrizität kosten 850.000 Euro, wobei die Stadt nun die Hälfte dieser Kosten übernehmen wird. „440.000 Euro will Rot-Grün für die Renovierungsarbeiten bereitstellen. Geld, von dem die Stadt behauptet es nicht zu haben und das anderen antragstellenden Vereinen - wie etwa dem mobilen Kinderhospiz MOMO - verwehrt bleibt“, ist der Freiheitliche empört über die Förderpolitik der Rathauskoalition. Zudem wird das WUK jährlich mit einer Basisförderung von 1,37 Millionen Euro unterstützt. „Es ist nicht Aufgabe der Stadt, die sündteure Generalsanierung von kulturellen Einrichtungen zu finanzieren, wenn diese bereits ausreichend Unterstützung auf anderen Ebenen erhalten“, resümiert Krauss. 
„Die rot-grüne Kulturförderungspolitik darf Wien nicht zum Selbstbedienungsladen für linkslinke Vereine machen und andere Organisationen dabei leer ausgehen lassen“, fordert Krauss abschließend.


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