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17. Dezember 2018

Krauss: Nach Alarm von Lehrervertreter über gewaltbereite Schüler – wo bleibt Sicherheitskonzept für Wien?

Das `System SPÖ´ versucht weiter krampfhaft, die Früchte ihrer Willkommenskultur zu verharmlosen

In den schlimmsten Befürchtungen bestätigt sieht sich der Bildungs- und Jugendsprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, angesichts des Hilferufs des obersten Vertreters der Pflichtschullehrer, Thomas Krebs, der heute vor `tausenden Schülern mit Gewaltpotential´ an Wiener Schulen warnt und das zur Farce verkommene `Soforthilfe-Telefon´ der Stadt Wien als völlig wertlose Schönfärberei eskalierender Missstände entlarvt.

„Die Wiener SPÖ versucht offenbar auch weiterhin alles, um der Bevölkerung vorzugaukeln, an den Schulen wäre alles in Ordnung“, kritisiert Krauss. Aber nicht nur, dass sie damit die Schüler unnötigen Gefahren aussetze, ließe sie auch ihre eigenen Lehrer buchstäblich ins offene Messer rennen. „Die jüngste Messerstecherei an einer Wiener Schule vergangenen Mittwoch ist nur die Spitze des Eisbergs – einer von vielen Vorfällen, der es in die Medien geschafft hat. Nach 258 angezeigten Gewaltdelikten an Wiener Schulen alleine in diesem Jahr kann man die Probleme nicht weiter schön reden“, so Krauss.

Die Wiener FPÖ fordert erneut einen echten Sicherheitsgipfel unter Einbeziehung erfahrener Experten für Gewaltproblematik in Schulen, um ein Konzept für die neuen Herausforderungen zu erarbeiten, die es nun an immer mehr Wiener Schulen zu bewältigen gilt. Krauss denkt dabei etwa an Sicherheitsdetektoren an den Eingängen von Brennpunktschulen, durch die mitgeführte Stichwaffen noch außerhalb der Klasse entdeckt und abgenommen werden können. Auch von den bisher gehandhabten  `Suspendierungen´ gewalttätiger Schüler hält Krauss nichts: „Die freuen sich maximal über ein paar extra-Tage schulfrei; das ist keine Strafe“, weiß Krauss und fragt, wie viele Lehrer und Direktoren noch um Hilfe rufen müssen, bis Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky endlich tätig wird und beginnt, `seine´ Schüler und Lehrer zu schützen.

 „Dank der rot-grünen Willkommenskultur sind wir nun an einem Punkt angelangt, vor dem wir seit Jahren warnen. Die Zeit der Alibi-Hotlines, runder Tische voller SPÖ-Parteisoldaten und Beschwichtigungen sind endgültig vorbei - jetzt gilt es rasch zu handeln, um das Leben von Schülern und Lehrern so gut wie möglich schützen zu können“, so Krauss abschließend. 


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