Skip to main content
18. Februar 2021

Krauss fordert sofortiges Hilfs- und Rettungspaket der Stadt Wien für Fitnesscenter und Sportstudios in der Bundeshauptstadt

„Drohende Masseninsolvenzen müssen jetzt abgewendet werden.“

Der Sportsprecher der FPÖ-Wien, Klubobmann Maximilian Krauss, fordert angesichts der drohenden Masseninsolvenzen von Fitnesscenter und Sportstudios ein sofortiges Hilfspaket der Stadt Wien. Sportstadtrat Hacker müsse aus seinem Winterschlaf erwachen und endlich handeln.
Wie der ORF-Wien berichtet, befürchten sehr viele Betreiber einen wirtschaftlichen Ruin, da ihre Studios bis voraussichtlich Ostern geschlossen bleiben müssen.
„Über 200.000 Studiomitglieder warten sehnsüchtig auf die Möglichkeit, erneut trainieren zu können. Viele dieser Mitglieder unterstützen ihre Studios, indem sie ihre Mitgliedschaft nicht pausieren, obwohl sie das während der Zwangssperre laut VKI jederzeit dürften. Das zeugt von einer großen Solidarität und einem selbstlosen Akt der Unterstützung von krisengebeutelten Kleinunternehmen“, zollt Krauss großen Respekt.
„Allerdings frage ich mich, wann endlich die rot-pinke Stadtregierung gewillt ist, Hilfe zu leisten. Die politischen Verantwortungsträger, die jetzt offenbar handlungsunwillig dabei zusehen, wie diese Wirtschaftsbranche langsam aber sicher zugrunde geht, werden am Ende als deren Totengräber in die Geschichte eingehen“, mahnt der Freiheitliche.
Die FPÖ-Wien wird daher in der kommenden Gemeinderatssitzung ein sofortiges Hilfs- und Rettungspaket der Stadt Wien beantragen. „Natürlich wäre es das Allerbeste, wenn die Betreiber mit sofortiger Wirkung wieder aufsperren dürften. Mit einhergehenden Sicherheitsmaßnahmen kann man problemlos den Betrieb wieder aufnehmen. Aber solange das nicht ermöglicht wird, braucht es ein sofortiges Hilfspaket um drohende Masseninsolvenzen jetzt abzuwenden“, so Krauss abschließend.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.