Skip to main content
05. Oktober 2021

Krauss fordert Aktion scharf gegen Hütchenspieler und Bettel-Mafia

Dem Treiben in Wiens Fußgängerzonen muss ein Ende gesetzt werden

„Für Spaziergänger und Shopping-Begeisterte wird ein Besuch der Wiener Fußgängerzonen zusehends zum Spießroutenlauf. Neben den Bettlern, die aus Ostländern nach Wien gekarrt werden, um für die Bosse der organisierten Bettlerringe Geld zu schnorren und die Passanten zu belästigen, treiben auch Hütchenspieler wieder vermehrt ihr Unwesen. Nach wie vor wissen viele Menschen nicht, dass es sich bei den Hütchenspielen um ein abgekartetes Spiel handelt, bei dem der Herausforderer nie gewinnen kann und fallen auf die Show rein. Die Wiener Polizei schaut dem Treiben offenbar tatenlos zu, kein Wunder, wird sie doch damit beauftragt, Corona-Kontrollen in Wirtshäusern durchzuführen. Dadurch fehlen die Beamten dort, wo sie nötig sind“, ärgert sich der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. Er fordert sowohl von der Wiener Stadtregierung als auch von der Polizei ein rigoroses Durchgreifen und eine Aktion scharf gegen dieses illegale Treiben.

Gleichzeitig muss auch gegen die wieder überhandnehmende, aggressive Bettelei vorgegangen werden. Hierbei geht es vor allem darum, der organisierten Bettelei bei uns endgültig ein Ende zu setzen. Diese brutale Mafia, vornehmlich aus Rumänien und Bulgarien, sucht gezielt nach den ärmsten der Armen in ihrem Land und zwingt sie, den Leuten mittels Mitleidsschiene das Geld aus der Tasche zu ziehen. „Die Bettler selbst erhalten, wenn überhaupt, nur einen geringen Anteil und müssen unter widerlichsten Bedingungen leben und arbeiten. Dieser gezielten Ausbeutung von Menschen darf nicht länger zugesehen werden, gutmenschliche Toleranz ist in dieser Causa daher völlig fehl am Platz“, sagt Krauss. Er erneuert die freiheitliche Forderung, endlich ein Bettelverbot an neuralgischen Plätzen durchzusetzen. „Was in Salzburg längst umgesetzt ist, muss auch in Wien möglich sein!“


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.