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28. November 2018

Krauss: Erfolgreiche Gründung der Freien Schüler Wien

Interessen der Schülerinnen uns Schüler stehen im Mittelpunkt

Auf breites mediales Interesse stieß die Pressekonferenz zur Gründung der Landesorganisation der Freien Schüler Wien heute im Wiener Rathaus. Landesobmann David Wareka und der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss haben gemeinsam mit zwei weiteren Schulsprechern die Gründung der Schülerorganisation bekannt gegeben.  

„Die Schülerinteressen stehen im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. In letzter Zeit musste ich feststellen, dass sich viele Schulsprecher und Schülervertreter durch die beiden seit Jahren existierenden Organisationen Schülerunion und AKS, die ÖVP und SPÖ nahestehen, nicht ausreichend vertreten fühlen. So habe ich mich mit Schülervertretern zusammengefunden, um eine neue Organisation mit freiheitlichen Werten zu gründen, um Schüler optimal vertreten zu können“, erklärt Wareka und betont, dass Parteipolitik nichts in der Schule selbst verloren hat.

Der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss zeigt sich erfreut über das rege politische Interesse der Jugendlichen und kündigt eine intensive Unterstützung seitens der Freiheitlichen an. „Als David mit dem Vorhaben an mich herangetreten ist, war ich sofort begeistert und nach einigen arbeitsintensiven Wochen sitzen wir nun hier und ich kann den Freien Schülern Wiens die volle Unterstützung der FPÖ sowie der Freiheitlichen Jugend zusichern“, so Krauss. 

Wareka gibt abschließend bekannt, dass bereits im kommenden Schülerparlament die ersten Anträge der Freien Schüler Wiens eingebracht werden und es zu Beiträgen an der Debatte kommen wird. „Eines unserer wichtigsten Ziele wird die Reform des Schülerparlaments sein, denn aktuell werden wichtige Stunden mit der Geschäftsordnungsdebatte verbracht und die wichtigen Anliegen der Schülervertreter bleiben liegen, da die Anträge oft aufgrund des Zeitmangels nicht behandelt werden können. Ebenso werden wir eine Einführung von Deutsch als verpflichtender Pausensprache beantragen“, so Wareka abschließend.


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