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25. Juli 2019

Kops zu Beachvolleyball-Ampeln: Sport braucht echte Maßnahmen statt rot-grüner Politshow

FPÖ fordert Öffnung städtischer Turnsäle und Sportanlagen während der schulfreien Zeit

Seit kurzem bewirbt die rot-grüne Stadtregierung das Beachvolleyball-Turnier auf der Donauinsel - unter anderem mit eigenen Beachvolleyball-Ampelfiguren. „Zehn Ampeln wurden auf Kosten der Steuerzahler temporär umgerüstet“, berichtet der Sportsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Dietrich Kops. Die Ampeln befinden sich beim Praterstern und der Floridsdorfer Brücke. „Statt einer rot-grünen Showpolitik im Sportbereich sollte die Stadtregierung endlich die städtischen Turnsäle und Sportanlagen während der Schulferien für Sportvereine öffnen“, ärgert sich Kops.

Die Turnsäle in Wien sind derzeit an 180 von 365 Tagen geschlossen. Das ist die Anzahl der schulfreien Tage inklusive der Wochenenden. „Die rund 530 städtischen Schulturnsäle müssen optimal genutzt werden. Bei einer Öffnung der schulischen Sportstätten könnte man auf einen Schlag viele tausende Sportstunden zusätzlich anbieten. Gerade in Zeiten wie diesen, wo Kinder an Bewegungsmangel und Übergewicht leiden, wäre die Maßnahme enorm wichtig“, erinnert der Freiheitliche.

Kops fordert SPÖ-Stadtrat Peter Hacker - der ja auch für Sport zuständig ist - auf, endlich seine Arbeit in diesem Bereich aufzunehmen und ein Konzept für eine Öffnung der städtischen Turnsäle und Sportplätze zu präsentieren.


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