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23. November 2016

Komplettversagen der Wiener SPÖ wird zur Zerreißprobe für die Bundeshauptstadt

Nach sechs Jahren Rot-Grün nichts als Negativ-Rekorde

Während sich die Wiener SPÖ intern zerfleddert und sich lediglich auf die Expats-Studie „Mercer“ beruft, geht Wien sukzessive den Bach runter. Wenn die Freiheitlichen von den Regierungsparteien aufgefordert wird, aktiv mitzugestalten, gleichzeitig aber jeder unserer Anträge abgelehnt und den nicht amtsführenden Stadträten kein Ressort übertragen wird, frage man sich schon, wie man sich dann eine Zusammenarbeit vorstellt. Man erinnert sich daran, dass sofort nach der Angelobung der Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus um das nicht vorhandene Ressort Sicherheit gebeten hat, er dieses allerdings nicht bekommen hat. Die SPÖ wiederum, die immerhin sieben Ressorts zu verantworten hat, arbeitet nicht sondern streitet lieber.

Wien wird abgewirtschaftet! Die Ausgaben sind explodiert, die Bevölkerung leidet unter gestiegenen Wohn- und Lebenshaltungskosten, unter Rekord-Armut und Rekord-Arbeitslosigkeit. Das ist die Bilanz von einem Jahr Rot-Grün. Die Stadtregierung hält an ihrer Willkommenspolitik fest und sagt: "Willkommen Arbeitslosigkeit, willkommen Armut, willkommen Schulden".


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