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09. Juni 2015

Kohlbauer entsetzt über Demokratieverständnis von BV Rumelhart und SP-Baxant

Sozialistische Ablenkungsmanöver statt Politik für die Wiener

Entsetzt zeigt sich der gf. FP-Bezirksparteiobmann über den Mariahilfer Bezirksvorsteher der SPÖ, Markus Rumelhart, und den Vorsitzenden der Mariahilfer Genossen LAbg. Peko Baxant. Ein innerparteilicher SP-Zwergenaufstand hetzt derzeit gegen SP-LH Niessl und die FPÖ. Rumelhart und Baxant sprachen in einer Aussendung von einem "schweren Schlag gegen die Sozialdemokratie" durch die rot-blaue Koalition im Burgenland und dass hierdurch die Glaubwürdigkeit der SPÖ im "Kampf gegen den Faschismus" (sic!) zerstört werde.

"In ihrer Panik, voraussichtlich auch in Wien vom Wähler abgestraft zu werden, haben einige SP-Bezirkspolitiker aus der Schmuddelkiste eine zerbrochene Antiquität ausgegraben, die Nazikeule!", sagt Leo Kohlbauer. "Mit dieser werden sie nun mutig zum sogenannten 'antifaschistischen Widerstand' antreten. Allerdings lachen dabei nur noch die Hühner. Don Quijote und Sancho Panza sind wahre Helden gegenüber diesen beiden Herren!"

Rumelhart, Baxant und die ebenfalls in betreffender Aussendung zitierte SP-LAbg. Nicole Berger-Krotsch haben die demokratischen Spielregeln gegenüber einem politischen Mitbewerber offenbar noch nicht gelernt. Anstatt den Wählerauftrag wahrzunehmen, verliert die SPÖ zusehends den Boden der Realität in Wien. "Die Wähler werden sich ihr eigenes Urteil über solche Ablenkungsmanöver bilden. Keine kreativen Ideen von SP-Seite gibt es leider zum Einbahnzirkus in Mariahilf, zu den kilometerlangen Staus infolge der missglückten Umgestaltung der Bushaltestellen in der Gumpendorfer Straße und zu den großen Problemen rund um die 'Suchthilfe Jedmayer'. Das sind die bezirkspolitischen Themen, welche die Menschen wirklich interessieren und die von der FPÖ konsequent angepackt werden.", so Kohlbauer abschließend.



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