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25. Jänner 2019

Kasal zu Gagen-Skandal: Gelder von Wiener Wohnen für Stadtratsbüro?

Warum schweigt die Wohnbaustadträtin?

"Kathrin Gaal muss offenlegen, ob in ihrem Büro Mitarbeiter tätig sind, die etwa über Wiener Wohnen bezahlt werden", verweist FPÖ-Wohnbausprecher Mag. Günter Kasal auf aktuelle Enthüllungen der "Presse". 

"Während die Wohnkosten im Gemeindebau weiter steigen, könnten „Leiharbeiter“ im Büro der Wohnbaustadträtin auf Kosten von Wiener Wohnen dem Skandalkarussell der Wiener SPÖ unter Bürgermeister Michael Ludwig noch weiteren Schwung geben", kommentiert Kasal. Klar sei jedenfalls, dass Gelder von Wiener Wohnen nicht dazu bestimmt sind, direkt oder indirekt in das Büro der Wohnbaustadträtin zu fließen. 

„Das wäre ein Hohn gegenüber den kostengeplagten Wienerinnen und Wiener im Gemeindebau", setzt Kasal nach. "In Anbetracht des phänomenalen Versagens der SPÖ im sozialen Wohnbau - Stichwort WBV-GFW - würde mich allerdings nicht mehr allzu vieles wundern", kritisiert Kasal die neoliberale Wohnpolitik der Sozialdemokratie. 

"Das faktische Schweigen der Stadt zu den Vorwürfen spricht jedenfalls Bände", kündigt Kasal Initiativen im Rathaus an.


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