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15. Februar 2019

Kasal: Analysen belegen das wohnpolitische Totalversagen der SPÖ

Nein zu Spekulation und Befristung im sozialen Wohnbau

"Die überhöhten Wohnkosten in Wien sind zu einem Gutteil auf das Versagen der Sozialdemokratie zurückzuführen", kommentiert Wiens FPÖ-Wohnbausprecher Mag. Günter Kasal aktuelle Analysen von BUWOG/EHL. "Wien braucht endlich ehrliche Zahlen über die tatsächliche Bauleistung", verweist Kasal auf die seitens Michael Ludwig transportierten Potemkinschen Dörfer.

"Eine Baubewilligung alleine ist noch lange keine leistbare Wohnung. Es ist durchschaubar, dass seitens der SPÖ nur über geplante Projekte, nie aber über Fertigstellungen gesprochen wird", fordert Kasal Transparenz.

"Der Verrat Michael Ludwigs und Kathrin Gaals am sozialen Wohnbau und seinen Bewohnern tut sein Übriges, um die Wohnkosten anzutreiben", verweist Kasal auf spekulative AirBnB-Vermietungen in gemeinnützig errichtetem Wohnraum. "Warum die Causa GESFÖ nicht angegangen wird, erschließt sich mir nicht. Warum kann eine rote Wiener Wohnbaulandesrätin nicht, was ein freiheitlicher Landesrat in Oberösterreich kann?", fordert Kasal die Einleitung eines aufsichtsbehördlichen Verfahrens in der Causa GESFÖ.

"Dass hochrangige Genossen wie Hannes Gschwentner jetzt auch noch befristete Verträge im gemeinnützigen Wohnbau einführen wollen, schlägt dem Fass den Boden aus", erinnert Kasal an jüngste Aussagen des NHT-Geschäftsführers. "Diese Wiener SPÖ ist lupenrein neoliberal", schließt Kasal.


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