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08. Mai 2015

Jenewein: Gerechtes Urteil gegen die SPÖ-Wien

Schmutzkübelkampagnen werden freiheitlichen Lauf nicht stoppen können

Erfreut zeigt sich der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, Bundesrat Hans-Jörg Jenewein, heute über das Urteil gegen den Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Wiener Landtag, in dem deutlich gemacht wurde, dass man auch gegen die FPÖ nicht straflos Verleumdungen aussprechen darf. Maximilian Krauss wurde von SPÖ-Klubobmann Schicker unterstellt, er "habe sich mit antisemitischen Aussagen generell und insbesondere in Wien keine Freunde gemacht". "Da Maximilian Krauss niemals solche Aussagen getätigt hat, ist dieses Urteil nur gerecht. Man sollte mit solchen Unterstellungen mehr als vorsichtig sein", sieht sich Jenewein in der Klage und dem nun ergangenen Urteil bestätigt.

"Die Angst innerhalb der SPÖ vor der anstehenden Wien-Wahl und dem damit verbundenen Stimmverlust scheint so übermächtig, dass man wieder einmal mit tiefsten Schmutzkübelkampagnen versucht, der FPÖ zu schaden. Das ist mehr als durchsichtig und wird den Lauf der Freiheitlichen keinesfalls stoppen können", sagt Jenewein abschließend.



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