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27. Mai 2015

Hofbauer: Rote Ampel für Simmeringer Grüne

Grüne planen Steuergeldverschwendung durch Ampelpärchen in Simmering

Das mit drei Mandataren im Bezirksparlament kaum mehr wahrnehmbare Trüppchen der Simmeringer Grünen versucht anscheinend verzweifelt, den drohenden Rausschmiss aus dem Bezirksparlament mit absurden Forderungen zu verhindern, meint der Simmeringer FPÖ-Gemeinderat LAbg. Manfred Hofbauer zu den jüngsten grünen Absurditäten.

So konnte man um Pfingsten in den Tageszeitungen nachlesen, dass die Grünen die Installation der Ampelpärchen nun auch für Simmering fordern. Als Begründung für diese aus grüner Sicht wichtige Forderung wird die Bekämpfung der Ausgrenzung gerade bei Jugendlichen angeführt. Schon im Wahlkampf zur Bezirksvertretungs- und Gemeinderatswahl 2010 machten die Grünen aus Simmering mit einer halblustigen Idee auf sich aufmerksam. So forderten sie damals mit voller Hingabe die Umbenennung der nach dem 1927 verstorbenen Erfinder des Doppelgases vor 70 Jahren benannten Strachegasse in Hugo-Strache-Gasse, um Verwechslungen mit FPÖ-Chef Heinz-Christian-Strache zu verhindern, so Hofbauer.

Die damalige Idee der Gassen-Umbenennung erzeugte bei der Simmeringer Bevölkerung nur Verwunderung und Kopfschütteln. Sogar im Rathaus wurde der Umbenennungsantrag wegen Absurdität abgelehnt, sodass es die Strachegasse auch heute noch in Simmering gibt und auch weiterhin geben wird.

Auch wenn das Match im 11. Bezirk bei der bevorstehenden Wien-Wahl wohl FPÖ gegen SPÖ lauten wird, könnten die Grünen auf der Zuschauertribüne mit Anfeuerungsrufen für Kurzweile sorgen und dabei die Menschen mit ihren Spaßanträgen verschonen, so Hofbauer, der abschließend meint, dass die FPÖ für so eine unglaubliche Steuergeldvernichtung sicherlich nicht zur Verfügung stehen wird.



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